2024
«LA FOULE À WINTERTHOUR» La Liberté, 11.11.2024
«Kurzfilmtage Winterthur: Voller Erfolg mit 17'000 Besuchern» toponline.ch, 11.11.2024
«Damit kann das Festival an die Publikumserfolge der Vorjahre anknüpfen. Dies ist insofern bemerkenswert, da auch die Kurzfilmtage von der schwierigen Lage in der Kulturfinanzierung betroffen sind und in diversen Bereichen Einsparungen vornehmen mussten.» ensemble-magazin.ch, 11.11.2024
«La 28e édition du Festival international du court-métrage de Winterthour (ZH) a attiré 17000 personnes, une affluence comparable à celle des dernières années.» Le Courrier, 11.11.2024
«28. Internationale Kurzfilmtage Winterthur: Politischer Widerstand und Selbstermächtigung» 451.ch, 11.11.2024
«Internationale Kurzfilmtage Winterthur proves that the most exciting festivals often occur in small towns» talkingshorts.com
«Le prix principal est revenu au film expérimental français ‹Genealogy of Violence›. Le prix du meilleur film suisse a été remporté par Mona Jelic avec son documentaire ‘2mm’, tandis que le prix du public a été attribué à Nebojsa Slijepcevic pour ‘The Man Who Could Not Remain Silent’, ont annoncé les organisateurs. » 24heures, 11.11.2024
«‹Genealogy of Violence› gewinnt Hauptpreis in Winterthur» persönlich.com, 11.11.2024
«In Mohamed Bourouissa’s ‹Genealogy of Violence›, the naturalist and the hallucinatory levels are juxtaposed, the second being developed through digital animation. Contrary to what often happens with such a new medium, Bourouissa does not explore the medium in and of itself but instead chooses what is useful in order to convey a specific experience of drifting away into the inner forum of the protagonist. The alienation of this experience is rendered acute, perfectly in contraposition to the naturalist scenes, which are able to show the nuanced realities of two young lovers that slowly approach the big questions in life. In this way we can feel how violent the relatively ordinary intervention of the policemen is, and how it works on the protagonist in disconnecting him from the possibility of a shared intimacy.» Filmexplorer
«Bilder der international renommierten Sammlung Oskar Reinhard ‹Am Römerholz› treffen auf Kurzfilme.» Click Cinema / eKulturmagazin, 8.11.2024
«Von der Höhlenmalerei bis zu den Echo Chambers: Die Geschichte der Menschheit ist eine Geschichte des Geschichtenerzählens. Davon handelt ‹Storytelling› , der neuste Film des Luzerner Nils Hedinger (‹Kuap› , ‹Timber›), der an den Kurzfilmtagen Winterthur (bis 10. November) Weltpremiere feiert.» Luzerner Zeitung, 7.11.2024
«Internationale Kurzfilmtage Winterthur 2024» filmexplorer.ch, 6.11.2024
«Lebanese film ‹The Sun Sets on Beirut› to screen at Swiss film festival» broadcastprome.com, 6.11.2024
«الفيلماللبنانيغروببيروتيواصلنجاحهبمشاركتهفيمهرجانفينترتورللأفلامالقصيرة» elbaladtv.net, 5.11.2024
«Bereits zum 28. Mal finden die Internationalen Kurzfilmtage Winterthur statt und wieder ist Radio Stadtfilter live dabei.» Stadtfilter, 5.11.2024
«Film ab! Die Internationalen Kurzfilmtage in Winterthur sind gestartet
Film-Fans aufgepasst: Auch im Herbst gibt es Ausflüchte aus dem grauen Alltag.» TeleTop, 5.11.2024
«Für den Grossen Fokus spannen die Kurzfilmtage mit der Sammlung Oskar Reinhart ‹Am Römerholz› zusammen. Werke aus der Sammlung dienen als Inspiration für sechs Kurzfilmprogramme: Beyond the Frame wagt eine transmediale visuelle Reise, regt zur Reflexion über den gesellschaftlichen Wert von Kunst an und fördert ein Verständnis für kulturelle Vielfalt und künstlerische Ausdrucksformen.» arttv.ch, 5.11.2024
«Vom 5. bis 10. November präsentiert das Kurzfilmfestival zum 28. Mal das nationale und internationale Kurzfilmschaffen. In der Kommunikationskampagne steht der Festivaltrailer der Schweizer Filmemacherin Julia Furer im Fokus.» persönlich.com, 5.11.2024
«Die Filme des Festivals decken eine riesige Bandbreite ab. Von einer Enten-Verschwörung über ein Horror-Musical bis hin zur dokumentarischen Trauerbewältigung.» Landbote, 4.11.2024
«Die Internationalen Kurzfilmtage Winterthur finden diese Woche von Dienstag bis Sonntag statt. Rund 200 verschiedene Filme werden während diesen sechs Tagen in insgesamt sieben verschiedenen Kinosälen ausgestrahlt. Dahinter steckt viel Arbeit und Zeit…» Tele Z, 4.11.2024
«Der Genfer Filmemacher Alexandre Schild stellt an den Kurzfilmtagen Winterthur mit ‹Le Dernier Soleil› seinen vierten Kurzfilm vor. Getrieben von seinem unstillbaren Schaffensdurst geht der autodidaktische Tausendsassa im Film neue Wege.» Cinébulletin, 1.11.2024
«Nirgendwo sind mehr Schweizer Kurzfilme zu entdecken! Die 28. Internationalen Kurzfilmtage Winterthur (5.-10. November 2024) zeigen rund 40 Werke aus der Schweiz.» swissfilms.ch, 1.11.2024
«An den Internationalen Kurzfilmtagen Winterthur gibt es für uns kein Vorbeikommen, darüber haben wir bereits berichtet. Für einen Überblick und die wiederkehrenden Formate empfehlen wir deshalb die wiederholte Lektüre von ‹Kurze Tage, kurze Filme›. An dieser Stelle vereinen wir unsere nicht ganz so offensichtlichen Favoriten der diesjährigen Ausgabe.» kulturzueri.ch, 31.10.2024
«Transmediales Crossmarketing in Winterthur? In ihrem grossen Fokus wagen die auch schon alteingesessenen Kurzfilmtage diesmal den Dialog mit dem noch viel älter eingesessenen Museum ‹Am Römerholz› - etwa mit Filmen, die mit dem Motiv des Stilllebens spielen, oder solchen über Potentaten und andere Unwürdenträger.» WoZ, 31.10.2024
«Alexandre Schild, un espoir pour le cinéma genevois
Le jeune homme concourt à Winterthour avec un court métrage tout à fait prometteur.» Tribune de Genève, 22.10.2024
«Museum, Ägypten, Porno – das ist das Festivalprogramm
An den diesjährigen Kurzfilmtagen sind Bilder des Oskar-Reinhart-Museums im Fokus – unter anderem.» Der Landbote, 16.10.2024