Der jährliche Schweizer Filmschulentag der Kurzfilmtage präsentiert die fünf führenden Bachelor-Lehrgänge der Schweiz. Die Ecole cantonale d’art de Lausanne (ECAL), die Haute école d’art et de design – Genève (HEAD), die Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) und die Hochschule Luzern – Design & Kunst (Video/Animation) stellen sich jeweils mit einem aktuellen Kurzfilmprogramm vor.
Die Jury des Schweizer Wettbewerbs gibt den Studierenden Feedback und vergibt den Preis für den besten Schweizer Schulfilm in der Höhe von CHF 5000.– (gestiftet von der SRG SSR). Der Gewinnerfilm wird im Rahmen der Industry-Preisverleihung am Samstag 11.11. um 19:30 im oxyd – Kunsträume verkündet.
Der Besuch des Filmschulentags ist kostenlos – eine ideale Gelegenheit also, Kurzfilmtage-Luft zu schnuppern.
Hochschule Luzern – Design & Kunst, Video
Mit Dokumentarfilm und Video-Essay hat sich die Studienrichtung Video an der Hochschule Luzern zwei Gattungen verschrieben, die ein breites Gestaltungsfeld eröffnen. Die Studierenden zeigen Mut zum Experiment und begeben sich auf die Suche nach der eigenen Filmsprache. Die Kurzfilme setzen sich kreativ mit gesellschaftlichen Themen auseinander und zeichnen sich dadurch aus, dass die hinter den Werken stehenden Autor:innen spürbar sind. Das Studium bietet die Chance, sich und die Welt neu zu entdecken und persönliche Visionen, Fähigkeiten und Haltungen zu entwickeln. Die individuelle Suche nach der eigenen Handschrift wird dabei grossgeschrieben, basierend auf der Überzeugung, dass sich künstlerische Prozesse nicht normieren lassen. Was interessiert, ist der subjektive Blick jeder Person und jeder Generation.
hslu.ch/video
Hochschule Luzern – Design & Kunst, Animation
In der Bachelor-Ausbildung Animation an der Hochschule Luzern lernen die Studierenden das Geschichtenerzählen in kurzen animierten Formaten. Sie entwickeln eine individuelle Filmsprache und haben die Möglichkeit, sich in Zeichentrick, Computeranimation, Stop-Motion sowie Mischformen zu vertiefen. Das dreijährige Studium schliessen sie mit einem Film in Einzel- oder Gruppenarbeit ab.
hslu.ch/animation
École cantonale d’art de Lausanne (ECAL)
Die von Yves Yersin gegründete Filmabteilung der École cantonale d’art de Lausanne (ECAL) bildet seit 1989 Regisseur:innen aus und wird seit 2002 von Lionel Baier geleitet. Während der dreijährigen Bachelor-Ausbildung haben die Studierenden Gelegenheit, Workshops mit Filmschaffenden wie etwa Ursula Meier, Noémie Lvovsky oder Jean-Stéphane Bron zu besuchen. Dabei werden sie ermutigt, in kurzen Dokumentar-, Spiel- oder Experimentalfilmen ihr eigenes visuelles Universum zu entwickeln.
ecal.ch
Haute école d’art et de design (HEAD), Genf
Das dreijährige Bachelor-Studium bietet eine Reihe von Einführungen, Entdeckungen und Begegnungen. Die Studierenden realisieren verschiedene Filme, vom nur wenige Minuten langen Kurzfilm bis hin zu anspruchsvollen Produktionen, die die Erwartungen internationaler Vertriebe erfüllen. Die praktische Arbeit steht im Dialog mit Kursen in Filmgeschichte und -ästhetik und theoretischen Workshops zu Gender/Queer Studies oder dekolonialem Denken. Das Filmdepartement will ein breites Feld der Dokumentar- und Spielfilmgeschichte abstecken und zu Wechselspielen sowie Mischformen zwischen den zwei traditionellen Gattungen ermutigen. Wir begreifen Film/Kino als kreative Praxis, die auf persönlicher Erfahrung beruht und die Welt beobachtet und hinterfragt, um imaginäre, aber dennoch wahre Geschichten zu erzählen.
hesge.ch/head/
Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK)
Das Filmstudium an der ZHdK fokussiert auf praktisches Lernen. Der Bachelor of Arts und der Master of Arts in Film bilden zusammen einen aufeinander aufbauenden Ausbildungsgang. In der dreijährigen Grundausbildung zum BA in Film lernen Studierende von A bis Z, wie Filme gemacht werden. Zudem holen sie sich in den zentralen filmischen Fachgebieten Drehbuch, Editing, Kamera, Producing und Sound Design das nötige Know-how, um nach Abschluss des Studiums in die Berufswelt zu starten.
film.zhdk.ch / filmstudieren.ch
Schweizer Filmschulentag:
Session IIIDer jährliche Schweizer Filmschulentag der Kurzfilmtage präsentiert die fünf führenden Bachelor-Lehrgänge der Schweiz. Die Ecole cantonale d’art de Lausanne (ECAL), die Haute école d’art et de design – Genève (HEAD), die Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) und die Hochschule Luzern – Design & Kunst (Video/Animation) stellen sich jeweils mit einem aktuellen Kurzfilmprogramm vor.
Die Jury des Schweizer Wettbewerbs gibt den Studierenden Feedback und vergibt den Preis für den besten Schweizer Schulfilm in der Höhe von CHF 5000.– (gestiftet von der SRG SSR). Der Gewinnerfilm wird im Rahmen der Industry-Preisverleihung am Samstag 11.11. um 19:30 im oxyd – Kunsträume verkündet.
Der Besuch des Filmschulentags ist kostenlos – eine ideale Gelegenheit also, Kurzfilmtage-Luft zu schnuppern.
Hochschule Luzern – Design & Kunst, Video
Mit Dokumentarfilm und Video-Essay hat sich die Studienrichtung Video an der Hochschule Luzern zwei Gattungen verschrieben, die ein breites Gestaltungsfeld eröffnen. Die Studierenden zeigen Mut zum Experiment und begeben sich auf die Suche nach der eigenen Filmsprache. Die Kurzfilme setzen sich kreativ mit gesellschaftlichen Themen auseinander und zeichnen sich dadurch aus, dass die hinter den Werken stehenden Autor:innen spürbar sind. Das Studium bietet die Chance, sich und die Welt neu zu entdecken und persönliche Visionen, Fähigkeiten und Haltungen zu entwickeln. Die individuelle Suche nach der eigenen Handschrift wird dabei grossgeschrieben, basierend auf der Überzeugung, dass sich künstlerische Prozesse nicht normieren lassen. Was interessiert, ist der subjektive Blick jeder Person und jeder Generation.
hslu.ch/video
Hochschule Luzern – Design & Kunst, Animation
In der Bachelor-Ausbildung Animation an der Hochschule Luzern lernen die Studierenden das Geschichtenerzählen in kurzen animierten Formaten. Sie entwickeln eine individuelle Filmsprache und haben die Möglichkeit, sich in Zeichentrick, Computeranimation, Stop-Motion sowie Mischformen zu vertiefen. Das dreijährige Studium schliessen sie mit einem Film in Einzel- oder Gruppenarbeit ab.
hslu.ch/animation
École cantonale d’art de Lausanne (ECAL)
Die von Yves Yersin gegründete Filmabteilung der École cantonale d’art de Lausanne (ECAL) bildet seit 1989 Regisseur:innen aus und wird seit 2002 von Lionel Baier geleitet. Während der dreijährigen Bachelor-Ausbildung haben die Studierenden Gelegenheit, Workshops mit Filmschaffenden wie etwa Ursula Meier, Noémie Lvovsky oder Jean-Stéphane Bron zu besuchen. Dabei werden sie ermutigt, in kurzen Dokumentar-, Spiel- oder Experimentalfilmen ihr eigenes visuelles Universum zu entwickeln.
ecal.ch
Haute école d’art et de design (HEAD), Genf
Das dreijährige Bachelor-Studium bietet eine Reihe von Einführungen, Entdeckungen und Begegnungen. Die Studierenden realisieren verschiedene Filme, vom nur wenige Minuten langen Kurzfilm bis hin zu anspruchsvollen Produktionen, die die Erwartungen internationaler Vertriebe erfüllen. Die praktische Arbeit steht im Dialog mit Kursen in Filmgeschichte und -ästhetik und theoretischen Workshops zu Gender/Queer Studies oder dekolonialem Denken. Das Filmdepartement will ein breites Feld der Dokumentar- und Spielfilmgeschichte abstecken und zu Wechselspielen sowie Mischformen zwischen den zwei traditionellen Gattungen ermutigen. Wir begreifen Film/Kino als kreative Praxis, die auf persönlicher Erfahrung beruht und die Welt beobachtet und hinterfragt, um imaginäre, aber dennoch wahre Geschichten zu erzählen.
hesge.ch/head/
Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK)
Das Filmstudium an der ZHdK fokussiert auf praktisches Lernen. Der Bachelor of Arts und der Master of Arts in Film bilden zusammen einen aufeinander aufbauenden Ausbildungsgang. In der dreijährigen Grundausbildung zum BA in Film lernen Studierende von A bis Z, wie Filme gemacht werden. Zudem holen sie sich in den zentralen filmischen Fachgebieten Drehbuch, Editing, Kamera, Producing und Sound Design das nötige Know-how, um nach Abschluss des Studiums in die Berufswelt zu starten.
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