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Die Filme in Willy Hans’ Trilogie «Das satanische Dickicht» inszenieren eine finstere und mysteriöse Welt, in der das Übernatürliche auf das Alltägliche trifft. Hans erschafft eine einzigartige Atmosphäre, geprägt von einer düsteren Schönheit, die das Publikum in den Bann zieht und in ein Reich voller Geheimnisse und unvorstellbarer Schrecken entführt. Ein Meisterwerk des Kurzfilms, das mitreisst und noch lange nach dem Abspann zum Nachdenken anregt.
Das Huhn wird geschlachtet, das Lied gesungen, der See durchquert und die Anhalterin wusste eh nicht so genau, wohin sie wollte. Soviel jedenfalls ist klar: Die anderen zu verstehen, das ist schwer.
Anna, Berni, Ulrike und Jakob. Alle wohnen und arbeiten auf Ottos Hof. Der eine, weil er muss, der andere, weil er nicht anders kann, und mancher sogar freiwillig. Als Ulrikes Geburtstagstasse zerbricht, geht ein Riss durch die Gemeinschaft. Immerhin: Das selbstgebaute Teleskop hat seinen Dienst erwiesen.
Der erste Ferientag auf dem Campingplatz. Mimi sucht Kontakt zu anderen Altersgenossen, Karl möchte mit dem Krokodil schwimmen, Papa hat Hunger und Mama hat die geschmierten Brote zu Hause vergessen. Plötzlich ist Fernando, der kleine Hase des Wärters verschwunden. Erst als die mittelalterlichen Touristen auftauchen, kehrt die Ordnung zurück. Dennoch, das Wirrsal ist überall.
Willy Hans wurde 1982 in Freiburg geboren. Im Jahr 2009 begann er sein Studium an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. Dort drehte er mehrere Filme, darunter «Der fremde Fotograf und die Einsamkeit» (2012), der für eine Reihe von Festivals ausgewählt wurde. «Das satanische Dickicht – Eins» ist sein Abschlussfilm. Mittlerweile ist daraus eine Trilogie geworden. Aktuell arbeitet Hans an seinem ersten Langfilm.
Willy Hans hat einen einzigartigen Stil entwickelt, der sich durch seine Liebe zum Experiment und seine Fähigkeit, verschiedene Genres zu verschmelzen, auszeichnet. Seine Filme überraschen das Publikum oft mit unerwarteten Wendungen und faszinierenden Bildkompositionen. Er scheut nicht vor unkonventionellen Erzählstrukturen und ungewöhnlichen Perspektiven zurück.
Seit 2014 arbeitet Willy Hans auch im Kollektiv mit Paul Spengemann, Jan Eichberg und Steffen Goldkamp – seinen ehemaligen Studienkollegen an der HFBK Hamburg – zusammen. Die vier bilden kein herkömmliches Produktionskollektiv. Sie streben nicht nach Kontrolle, sondern erkunden die unendlichen Möglichkeiten eines stetigen Austauschs und arbeiten in verschiedenen Formen zusammen.
Die Kurzfilmtage zeigen die Trilogie «Das satanische Dickicht». Darin inszeniert Hans eine finstere und mysteriöse Welt, in der das Übernatürliche auf das Alltägliche trifft. Nicht nur die beeindruckende visuelle Gestaltung und die hochwertige Produktion heben die drei Kurzfilme von anderen ab, sondern auch die einzigartige Atmosphäre. Die Inszenierung ist von einer düsteren Schönheit geprägt, die das Publikum in den Bann zieht und in ein Reich voller Geheimnisse und unvorstellbarer Schrecken entführt. Ein Meisterwerk des Kurzfilms, das mitreisst und noch lange nach dem Abspann zum Nachdenken anregt.
Das zweite Programm ist dem Kollektiv Spengemann, Eichberg, Goldkamp, Hans gewidmet, dessen Mitglieder bei den sechs Kurzfilmen in unterschiedlichen Funktionen – Regie, Kamera, Drehbuch etc. – auftreten. Beide Vorstellungen werden von einem Gespräch begleitet. Am Samstag findet ausserdem eine 90-minütige Masterclass mit Hans und weiteren Vertretern des Kollektivs statt.
Das satanische Dickicht
Willy Hans wurde 1982 in Freiburg geboren. Im Jahr 2009 begann er sein Studium an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. Dort drehte er mehrere Filme, darunter «Der fremde Fotograf und die Einsamkeit» (2012), der für eine Reihe von Festivals ausgewählt wurde. «Das satanische Dickicht – Eins» ist sein Abschlussfilm. Mittlerweile ist daraus eine Trilogie geworden. Aktuell arbeitet Hans an seinem ersten Langfilm.
Willy Hans hat einen einzigartigen Stil entwickelt, der sich durch seine Liebe zum Experiment und seine Fähigkeit, verschiedene Genres zu verschmelzen, auszeichnet. Seine Filme überraschen das Publikum oft mit unerwarteten Wendungen und faszinierenden Bildkompositionen. Er scheut nicht vor unkonventionellen Erzählstrukturen und ungewöhnlichen Perspektiven zurück.
Seit 2014 arbeitet Willy Hans auch im Kollektiv mit Paul Spengemann, Jan Eichberg und Steffen Goldkamp – seinen ehemaligen Studienkollegen an der HFBK Hamburg – zusammen. Die vier bilden kein herkömmliches Produktionskollektiv. Sie streben nicht nach Kontrolle, sondern erkunden die unendlichen Möglichkeiten eines stetigen Austauschs und arbeiten in verschiedenen Formen zusammen.
Die Kurzfilmtage zeigen die Trilogie «Das satanische Dickicht». Darin inszeniert Hans eine finstere und mysteriöse Welt, in der das Übernatürliche auf das Alltägliche trifft. Nicht nur die beeindruckende visuelle Gestaltung und die hochwertige Produktion heben die drei Kurzfilme von anderen ab, sondern auch die einzigartige Atmosphäre. Die Inszenierung ist von einer düsteren Schönheit geprägt, die das Publikum in den Bann zieht und in ein Reich voller Geheimnisse und unvorstellbarer Schrecken entführt. Ein Meisterwerk des Kurzfilms, das mitreisst und noch lange nach dem Abspann zum Nachdenken anregt.
Das zweite Programm ist dem Kollektiv Spengemann, Eichberg, Goldkamp, Hans gewidmet, dessen Mitglieder bei den sechs Kurzfilmen in unterschiedlichen Funktionen – Regie, Kamera, Drehbuch etc. – auftreten. Beide Vorstellungen werden von einem Gespräch begleitet. Am Samstag findet ausserdem eine 90-minütige Masterclass mit Hans und weiteren Vertretern des Kollektivs statt.
Der Kurzfilm ist nicht einfach ein kürzerer Film. Er ist eine eigene Kunstform, die wir mit unserem Festival jährlich in den Fokus stellen.
Der Kurzfilm erscheint in allen Genres und kann unterschiedlich lang – oder eben kurz – sein. Einfachere Produktionswege machen es ihm möglich, den Zeitgeist und Strömungen rasch einzufangen und abzubilden. Der kurze Film kann unterhalten, überraschen, die Gesellschaft analysieren, eine politische Haltung einnehmen oder Einblick in uns fremde Welten geben.
Wir bündeln unsere Kurzfilme in thematischen Programmen oder nach bestimmten Sektionen, wie z.B. unsere Wettbewerbe, und stimmen die Filme und Reihenfolge aufeinander ab. Für den Kurzfilmgenuss gibt es somit nur eine Voraussetzung: die Neugierde, Neues zu entdecken und sich überraschen zu lassen.
Das Festival
Die Internationalen Kurzfilmtage Winterthur sind das bedeutendste Kurzfilmfestival der Schweiz. Jeden November verwandeln wir die Stadt Winterthur für sechs Tage in eine Kurzfilmmetropole.
An den Kurzfilmtagen gibt es für alle etwas zu entdecken: Wir zeigen sorgfältig zusammengestellte Kurzfilmprogramme zu aktuellen Geschehnissen oder zu Themen, die unseren Kurator:innen unter den Nägeln brennen. Die Wettbewerbsblöcke fühlen den Puls des aktuellen, weltweiten Filmschaffens und die Installationen, Performances und weiteren Specials machen audiovisuelle Formen in ihrer ganzen Vielfalt erlebbar. Ein Rahmenprogramm mit Konzerten, Lesungen und mehr erweitert das Festivalerlebnis.