2023
«A set of Nigerian new wave filmmakers made their bow in Switzerland, at the 27th edition of Internationale Kurzfilmtage Winterthur, “one of the top festivals on the shorts map,” as Michael Omonua puts it in a statement.» What Kept Me Up, 5.12.2023
«Ce fut un beau succès pour ce 27e festival international du court métrage de Winterthour. Il a enregistré 18'000 entrées.» RTS, 13.11.2023
«Mit den langen Novembernächten kommen auch die Internationalen Kurzfilmtage nach Winterthur. Sie ziehen jährlich tausende Filmfans in ihren Bann. Die Kurzfilmtage gelten als bedeutendstes Kurzfilmfestival der Schweiz und präsentieren neben hochkarätigen Kurzfilmen auch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Konzerten, Kunst und Partys.»
TeleTop, 15.11.2023
«27. Internationale Kurzfilmtage Winterthur: Eine Feier der Einzigartigkeit aller Filmschaffenden»451.ch, 13.11.2023
«Die 27. Internationalen Kurzfilmtage endeten diesen Sonntag. Sie verzeichnen ihr zweitbestes Jahr.»
Landbote, 13.11.2023
«Vom 7. bis 12. November zeigte das Filmfestival in dieser Woche das aktuelle Schweizer und internationale Kurzfilmschaffen in seiner ganzen Bandbreite. 'Neben den sehr guten Eintrittszahlen, womit wir 2019 sogar übertreffen konnten, freuten mich dieses Jahr besonders die generell vollen Kinos. Wir hatten noch nie so viele ausverkaufte Vorstellungen', sagte Stefan Dobler, Kaufmännischer Leiter der Kurzfilmtage.»
blick.ch, 13.11.2023
«Volle Kinos, ausverkaufte Vorstellungen»persoenlich.com, 13.11.2023
«Un court-métrage japonais primé à Winterthour
La fiction japonaise 'Oyu' d'Atsushi Hirai a remporté dimanche le prix principal du 27e Festival international du court-métrage de Winterthour (ZH). Dans la compétition réservée à la production suisse, '2720' de Basil da Cunha a été distingué. Le prix du public a quant à lui été décerné à Mohammad Valizadegan pour 'And Me, I'm Dancing Too'.»
Keystone, ATS 12.11.2023
«Im Film geht es um eine angefangene Wohnung bei Ella Roccas Grosseltern. Der Film untersucht die Möglichkeit von einem anderen Leben in diesem unfertigen Raum. «Sarebbe statu» kann mit «wäre gewesen» übersetzt werden, und der Film arbeitet mit der Nostalgie von einer alternativen Vergangenheit, die nicht geschehen ist.»
Filmexplorer, 8.11.2023
Das Winterthurer Kulturradio sendet täglich live aus dem Museum Schaffen.
Stadtfilter, 8. – 11.11.2023
«Seit über zehn Jahren ist der Winterthurer John Canciani künstlerischer Leiter der Internationalen Kurzfilmtage. Damit ist er verantwortlich für die Filme, die das Publikum zu sehen bekommt. Im Interview erzählt er, wie die Kurzfilme ins Festivalprogramm gelangen - und welches seine Empfehlungen für die diesjährige Ausgabe sind.»
Landbote, 8.11.2023
Das Regionaljournal Zürich Schaffhausen über den Fokus Nigeria (ab 12:48)
SRF, 7.11.2023
«Volvo gleicht Vulva: Wie Schweizer Regietalente unsere Welt sehen Knackiges Kinofutter aus nah und fern: Zwischen dem 7. und 12. November feiert Winterthur wieder die Kunstform Kurzfilm.»
SRF, 6.11.2023
«The use of psilocybin – the psychedelic substance that makes some mushrooms magic – predates recorded history. In a considerably shorter time frame, cinema has developed a rich vocabulary to represent its hallucinogenic effects. Portuguese filmmaker Jorge Jácome doesn’t shy away from any of these techniques and yet manages to craft something fresh and innovative in his beautifully restrained short, ‘Shrooms’.»
Talking Shorts
«27. Internationale Kurzfilmtage Winterthur: Eine Feier der Kreativität und Vielfalt des Kurzfilms. In einer Welt, in der unsere Aufmerksamkeitsspanne immer kürzer zu werden scheint, sind Kurzfilme eine kraftvolle Form der Kommunikation. Die Internationalen Kurzfilmtage Winterthur (7. – 12. November) erinnern uns daran, wie ein kurzer Film in der Lage ist, uns zu bewegen, zu inspirieren und zum Nachdenken anzuregen.»
cineman.ch, 06.11.2023
«Ich würde sagen, dass [spirituelle Kräfte] die nigerianische Filmindustrie schon immer beeinflusst haben. Tatsächlich begann Nollywood Mitte der 90er-Jahre mit übernatürlichen Filmen. Dann wurden die Filme ein wenig actionlastiger und komödiantischer und der ursprüngliche Aspekt des Mystischen wurde aus den Augen verloren.»
kath.ch, 04.11.2023, Interview mit C.J. Obasi und Michael Omonua
«Wir darauf hoffen, Reaktionen auf unsere kollektive Arbeitsweise zu erhalten. Die Kurzfilmtage bieten dafür den idealen Rahmen.»
Schweiz am Wochenende, 04.11.2023, Kurzinterview mit Luca Raphael Mengisen
«Marie de Maricourt zeigt ihren neuen Film an den Internationalen Kurzfilmtagen Winterthur. ‘Runny, Run, Run’ lotet die Grenzen zwischen Fiktion und Dokumentation aus, Man hört oft, cs brauche eine gewisse Keife, um eigene Erfahrungen filmisch darzustellen.» Cinebulletin, 3.11.2023
«C.J. Obasi ist ein faszinierender Regisseur, der in seinen Werken Mythologie, Genrekino und Gesellschaftskritik zusammenbringt. Sein Spielfilm Mami Wata lief eben erst in unseren Kinos, die Kurzfilmtage Winterthur zeigen nun das halbstündige Hexenspektakel Hello, Rain: Drei Frauen kommen durch magische Hightechperücken zu Superkräften. Als zwei von ihnen zu Bösewichtinnen werden, muss sich Anführerin Rain ihnen entgegenstellen.»
Züri-Tipp, 02.11.2023
«Ursula Biemann thematisiert in ihrer Videoinstallation «Forest Mind» (2021) die Art, wie die Gemeinschaft der Inga im Amazonasgebiet zu neuer Erkenntnis gelangt. ... Die Zürcher Videokünstlerin hat während vier Jahren eng mit der indigenen Gemeinschaft, die von den Inka abstammt und heute noch rund 15 000 Mitglieder zählt, zusammengearbeitet. In ihrer künstlerischen Arbeit hat sie sich für die Epistemologie, also die Art, wie die Inga zu neuen Erkenntnissen gelangen, und für deren Kampf gegen die Auslöschung ihrer Kultur interessiert.»
WoZ, 02.11.2023
«Der Autor Paul Bokowski und die Filmemacherin Jadwiga Kowalska teilen eine Vielzahl von Gemeinsamkeiten. Sowohl Bokowskis als auch Kowalskas Eltern stammen aus Niederschlesien, Polen, und mussten das Land verlassen, als 1981 das Kriegsrecht verhängt wurde. Dies geschah kurz vor der Schliessung der Grenzen. In ihrer künstlerischen Arbeit setzen sich beide intensiv mit der Fluchtgeschichte ihrer Eltern auseinander, Paul Bokowski in seinem Roman «Schlesenburg» (2022), Jadwiga Kowalska mit ihrem Kurzfilm «The Car That Came Back from the Sea». Sieben Jahre hat die Luzerner Animationsfilmerin an ihrem Projekt gearbeitet, das nun erstmals an den Internationalen Kurzfilmtagen in Winterthur gezeigt wird. Der deutsche Autor, dessen Buch Kowalska inspirierte, führt mit ihr ein Gespräch über diese eine Reise, die kein Ende nahm.»
null41, 1.11.2023, Interview mit Jadwiga Kowalska
«Könnte schon sein, dass wir das alles der Ungeduld zu verdanken haben, Corina Schwingruber Ilićs Ungeduld, oder umgekehrt ihrer Lust, einfach zack bumm etwas zu machen. Einen Kurzfilm zum Beispiel. Weil Langfilme oft langweilig sind, oder einfach zu lang – und weil es schade ist, sich ihnen zuzuwenden, nur weil sie angesehener sind als kurze. «Wenn ich einen Langfilm schaue, denke ich oft, man hätte das runterkürzen können. Es geht mir aber nicht darum, die beiden Formen gegeneinander auszuspielen.»
null41, 1.11.2023
«[M]an lebe in einer ereignisreichen Zeit, die viele Fragen aufwirft, und der Kurzfilm, der sich eben auch innerhalb kurzer Zeit produzieren lässt, sei die ideale Form, um sich mit solchen Fragen auseinanderzusetzen. Abgesehen davon, meint Canciani, dass sich unter den Schweizer Beiträgen auch dieses Jahr viele starke dokumentarische Arbeiten finden, und dass die Beiträge des internationalen Wettbewerbs einen vermehrten Hang zum Storytelling, dem Geschichten-Erzählen erkennen lassen.»
451.ch, 30.10.2023
«La 27e édition des Internationale Kurzfilmtage Winterthur nous emmènera dans « un château gonflable rose bonbon » pour y vivre pleinement notre amour du septième art. La section Grand focus de la 17e édition des Internationale Kurzfilmtage Winterthur, qui aura lieu du 7 au 12 novembre 2023, sera consacrée au Canada. Focus sur un pays nous fera découvrir quatre programmes appartenant à la New Nigérian Wave, et Focus sur un artiste sera consacré à Willy Hans. Le cinéaste donnera un masterclass et montrera sa trilogie «Das satanische Dickicht», ainsi que des courts métrages du collectif Spengemann, Eichberg, Goldkamp, Hans. Cette édition fêtera également deux étapes marquantes: les 100 ans de Disney, et les 100 ans du film 16 mm.»
Dailymovies, 30.10.2023
«Die Internationalen Kurzfilmtage Winterthur wirken dem entgegen, indem sie historische bis zeitgenössische Kurzfilme aus aller Welt vorführen. Der Schwerpunkt der 27. Ausgabe liegt auf dem nigerianischen und kanadischen Filmschaffen. Daneben wird ein Fokus auf den deutschen Regisseur Willy Hans gerichtet. Abgerundet wird das Programm mit Workshops, Installationen, Konzerten und Partys.»
Kulturzüri.ch